Skifahren in Kazakhstan mit Shanty Cipolli

Shanty wollte schon immer vom Berg Belukha, dem höchsten Gipfel im Altai-Gebirge, mit Ski abfahren. Letzten Winter brach er mit zwei Freunden ins ferne Asien auf, wo ihn ein außergewöhnliches Ski- und Kulturabenteuer erwartete.

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Skiing in Kazakhstan with Shanty Cipolli

Über das Produkt
Shanty wollte schon immer vom Berg Belukha, dem höchsten Gipfel im Altai-Gebirge, mit Ski abfahren. Letzten Winter brach er mit zwei Freunden ins ferne Asien auf, wo ihn ein außergewöhnliches Ski- und Kulturabenteuer erwartete.

Shanty Cipolli hat das Skifahren im Blut. Ursprünglich aus dem Aostatal, fährt er seit seiner Kindheit begeistert und mit großem Ehrgeiz Ski. Er lebt im Schatten der Südseite des Matterhorns, auf italienisch Monte Cervino genannt. Bereits 2020 beeindruckte uns Shanty mit seinem Projekt ArroSKIcini, das den Apennin in Italien erkundete.

Shanty ist auch ein großer Freund von Reisen in ferne Länder. Er wollte schon immer vom Berg Belukha mit Ski abfahren, er ist mit 4.506 Metern der höchste Gipfel im Altai-Gebirge ist. Es ist ein wunderschöner und zerklüfteter Berg, der noch befahren werden muss, und auch ein heiliger Gipfel für viele Religionen. Es liegt an der Grenze zwischen Russland und Kasachstan, nur wenige Kilometer nördlich des Schnittpunkts der chinesischen, russischen und kasachischen Grenze. Es befindet sich an einem äußerst interessanten geografischen Punkt, da er fast gleich weit vom Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean entfernt ist.

Letzten Winter konnte er endlich die Reise mit seinen Freunden Francesco und Mattia anpacken. Sie machten sich auf ins ferne Asien, wo ein außergewöhnliches Ski- und Kulturabenteuer auf sie wartete. „Oft werde ich gefragt, wie sich das Skifahren in Kasachstan von dem Skifahren, das ich von zu Hause kenne, unterscheidet. Meine Antwort ist, dass es einerseits komplett anders ist, andererseits aber auch ähnlich. Die Menschen, die Kultur und der Lebensstil unterscheiden schon ziemlich extrem. Die Einheimischen sind naturverbunden und daher viel ursprünglicher. Und der Schnee ist der Wahnsinn. Er erinnert mich am meisten an Alaska oder Japan.“

Shanty wollte schon immer vom Berg Belukha, dem höchsten Gipfel im Altai-Gebirge, mit Ski abfahren. Letzten Winter brach er mit zwei Freunden ins ferne Asien auf, wo ihn ein außergewöhnliches Ski- und Kulturabenteuer erwartete.

Nach der Landung in Almaty nahm das Team einen Inlandsflug nach Urs Kamenogorsk. Dort mieteten sie ein Auto mit Allradantrieb und machten sich auf eine zwölfstündige Fahrt über enge, verschneite und unberechenbare Straßen ins Belukha-Tal. „Die Lawinengefahr änderte unsere Pläne etwas und wir fuhren weitere zehn Stunden bis zur russischen Grenze, wo die Lawinensituation stabiler war. Die Fahrt war besonders herausfordernd. Die Orientierung ist nicht einfach und fast niemand spricht eine Fremdsprache, also haben wir uns mit den Einheimischen hauptsächlich mit unseren Händen und Füßen verständigt. Wir schlugen unser Lager an einem zugefrorenen See auf, wo die Temperatur etwa 35 Grad Celsius unter dem Gefrierpunkt betrug. Niemand fährt mitten im Winter nach Kasachstan, also war das Team dort ganz allein. Sie genossen eine Art Winterversion von Shangri-La, mit all dem Schnee und den Bergen ganz für sich allein.

Shanty plant, mit seinen Kunden als Bergführer zurückzukehren und vielleicht eines Tages den mächtigen Mount Belukha zu befahren, der auf seiner Checkliste bleibt.

"Noch heute schaudert es mich, wenn ich an dieses Erlebnis denke, aber im nächsten Moment wird mir warm, weil es ein unvergessliches Skierlebnis und ein noch verrückteres Abenteuer war."

Shanty Cipolli

Shanty wurde im Aostatal im Nordwesten Italiens geboren und hatte schon immer eine Leidenschaft für das Gleiten auf Schnee mit Skiern. Nach einigen Jahren im Skiclub und nach seiner Ausbildung zum Skilehrer wandte er sich der Welt des Skicross zu, zuerst bei der italienischen Nationalmannschaft, dann bei der Swiss Ski Cross Academy. Bei ihnen entdeckte er seine wahre Liebe zum Freeriden! Er sammelte mehrere Podestplätze und mehrere Platzierungen in den Top 10 der FWQ.

Inzwischen hat er sich entschieden, seiner persönlichen Ausbildung ein weiteres Stück hinzuzufügen und die Ausbildung zum Bergführer zu absolvieren. Shanty liebt es zu reisen und Videos zu produzieren, einer der Hauptdarsteller sind fast immer die Berge.

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Shanty Cipolli hat das Skifahren im Blut. Ursprünglich aus dem Aostatal, fährt er seit seiner Kindheit begeistert und mit großem Ehrgeiz Ski. Er lebt im Schatten der Südseite des Matterhorns, auf italienisch Monte Cervino genannt. Bereits 2020 beeindruckte uns Shanty mit seinem Projekt ArroSKIcini, das den Apennin in Italien erkundete.

Shanty ist auch ein großer Freund von Reisen in ferne Länder. Er wollte schon immer vom Berg Belukha mit Ski abfahren, er ist mit 4.506 Metern der höchste Gipfel im Altai-Gebirge ist. Es ist ein wunderschöner und zerklüfteter Berg, der noch befahren werden muss, und auch ein heiliger Gipfel für viele Religionen. Es liegt an der Grenze zwischen Russland und Kasachstan, nur wenige Kilometer nördlich des Schnittpunkts der chinesischen, russischen und kasachischen Grenze. Es befindet sich an einem äußerst interessanten geografischen Punkt, da er fast gleich weit vom Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean entfernt ist.

Letzten Winter konnte er endlich die Reise mit seinen Freunden Francesco und Mattia anpacken. Sie machten sich auf ins ferne Asien, wo ein außergewöhnliches Ski- und Kulturabenteuer auf sie wartete. „Oft werde ich gefragt, wie sich das Skifahren in Kasachstan von dem Skifahren, das ich von zu Hause kenne, unterscheidet. Meine Antwort ist, dass es einerseits komplett anders ist, andererseits aber auch ähnlich. Die Menschen, die Kultur und der Lebensstil unterscheiden schon ziemlich extrem. Die Einheimischen sind naturverbunden und daher viel ursprünglicher. Und der Schnee ist der Wahnsinn. Er erinnert mich am meisten an Alaska oder Japan.“

Shanty wollte schon immer vom Berg Belukha, dem höchsten Gipfel im Altai-Gebirge, mit Ski abfahren. Letzten Winter brach er mit zwei Freunden ins ferne Asien auf, wo ihn ein außergewöhnliches Ski- und Kulturabenteuer erwartete.

Nach der Landung in Almaty nahm das Team einen Inlandsflug nach Urs Kamenogorsk. Dort mieteten sie ein Auto mit Allradantrieb und machten sich auf eine zwölfstündige Fahrt über enge, verschneite und unberechenbare Straßen ins Belukha-Tal. „Die Lawinengefahr änderte unsere Pläne etwas und wir fuhren weitere zehn Stunden bis zur russischen Grenze, wo die Lawinensituation stabiler war. Die Fahrt war besonders herausfordernd. Die Orientierung ist nicht einfach und fast niemand spricht eine Fremdsprache, also haben wir uns mit den Einheimischen hauptsächlich mit unseren Händen und Füßen verständigt. Wir schlugen unser Lager an einem zugefrorenen See auf, wo die Temperatur etwa 35 Grad Celsius unter dem Gefrierpunkt betrug. Niemand fährt mitten im Winter nach Kasachstan, also war das Team dort ganz allein. Sie genossen eine Art Winterversion von Shangri-La, mit all dem Schnee und den Bergen ganz für sich allein.

Shanty plant, mit seinen Kunden als Bergführer zurückzukehren und vielleicht eines Tages den mächtigen Mount Belukha zu befahren, der auf seiner Checkliste bleibt.

"Noch heute schaudert es mich, wenn ich an dieses Erlebnis denke, aber im nächsten Moment wird mir warm, weil es ein unvergessliches Skierlebnis und ein noch verrückteres Abenteuer war."

Shanty Cipolli

Shanty wurde im Aostatal im Nordwesten Italiens geboren und hatte schon immer eine Leidenschaft für das Gleiten auf Schnee mit Skiern. Nach einigen Jahren im Skiclub und nach seiner Ausbildung zum Skilehrer wandte er sich der Welt des Skicross zu, zuerst bei der italienischen Nationalmannschaft, dann bei der Swiss Ski Cross Academy. Bei ihnen entdeckte er seine wahre Liebe zum Freeriden! Er sammelte mehrere Podestplätze und mehrere Platzierungen in den Top 10 der FWQ.

Inzwischen hat er sich entschieden, seiner persönlichen Ausbildung ein weiteres Stück hinzuzufügen und die Ausbildung zum Bergführer zu absolvieren. Shanty liebt es zu reisen und Videos zu produzieren, einer der Hauptdarsteller sind fast immer die Berge.