#SkiLocal - the Apennines

Es begann alles mit Francescos Behauptung, die Alpen seien länger als die Apenninen, also schlossen wir eine Wette ab. Letztendlich sind beide Gebirge genau gleich lang (1200 km) und so musste die Münze entscheiden.

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Über das Produkt
Es begann alles mit Francescos Behauptung, die Alpen seien länger als die Apenninen, also schlossen wir eine Wette ab. Letztendlich sind beide Gebirge genau gleich lang (1200 km) und so musste die Münze entscheiden.

Es begann alles mit Francescos Behauptung, die Alpen seien länger als die Apenninen, also schlossen wir eine Wette ab. Letztendlich sind beide Gebirge genau gleich lang (1200 km) und so musste die Münze entscheiden.

Das ArroSKIni-Projekt

Die Idee zum ArroSKIni-Projekt entwickelte sich über eine lange Zeit. Der Name dieses Projektes leitet sich von dem Wort „Arrosticini“ ab, welches ein traditionelles Gericht in der Küche der italienischen Region der Abruzzen ist. Wir leben im Aostatal in den Westalpen, wo die Leute aus der ganzen Welt zum Skifahren hinkommen. Wir aber wollten die wilden, weniger bekannten Orte kennen lernen, in denen die Skikultur nicht so ausgeprägt ist wie bei uns in den Alpen und sich eher auf einfaches Tourengehen beschränkt. Wir suchten also nach einer Gegend mit weniger Gebäuden, weniger Straßen, weniger Infrastruktur, weniger von allem und dafür mit jeder Menge Wildnis und gutem Essen. Diese Berge wollten wir besser kennenlernen.

Als wir in der Dokumentation, mit unseren Skiern bepackt, die Straßen von Rom entlanglaufen, wundern wir uns immer wieder: Ist dir klar, dass du von hier aus in etwa einer Stunde am Meer bist…oder im Schnee? Und wir reden hier nicht von irgendeinem kleinen Dorf, sondern von der wohl geschichtsträchtigsten Stadt der Welt.

Wir waren circa 20 Tage unterwegs. Wir reisten mit dem Zug, Flugzeug, Auto (und sogar E-Auto!). Jeden Tag versuchten wir mit den Locals in Kontakt zu kommen und, wenn möglich, wollten wir diesen Communities auch etwas zurückgeben. Wir trafen eine ganze Reihe an Einheimischen, vom Hüttenwirt bis Skifahrer, vom vulkanologischen Reiseführer bis Wissenschaftler und ich muss sagen, dass wir von allen großartiges Feedback und viel Begeisterung erhielten.

Wir entschieden uns für diese Berge zum einen wegen ihrer Bedeutung und zum anderen wegen der Schönheit der Skirouten; wir sehen uns immer noch eher als Skifahrer denn als Skibergsteiger! Der Corno Grande des Gran Sasso ist der höchste Gipfel des Apennin (2930 m) und es war witzig, ihn mit dem Mont Blanc, den wir zu Hause von unserem Fenster aus sehen können, zu vergleichen. Unser Trip endete auf Sizilien im Schatten des Ätnas (der sogar direkt vor unseren Augen Feuer spuckte!), dem südlichsten Punkt in Italien, an dem man noch Skifahren kann.

Was wir mitnehmen ist die Zufriedenheit, mit der die Leute uns begegneten, uns ihr „Wohnzimmer“ zeigten und der Stolz, mit dem viele von Ihnen uns ihre Türen öffneten. Die berühmte italienische Gastfreundschaft eben. Die Pandemie half uns zu verstehen wie abwechslungsreich und vielfältig unser Land ist. Wir sollten wirklich öfter in Italien bleiben und all diese Ecken des Landes entdecken. Wir werden auch in Zukunft reisen und unsere Erfahrungen mit all den Abenteurern teilen!


Shanty Cipolli

Aufgewachsen im Aostatal im Nordwesten Italiens hatte Shanty schon immer eine besondere Leidenschaft für das Herumrutschen auf Skiern im Schnee. Nach einigen, aktiven Jahren im Skiclub und der Ausbildung zum Skilehrer, zog es ihn in die Welt des Skicross. Zwei Jahre später fand er in der Schweizer Skicross Akademie seine wahre Liebe im Freeriden! Er sammelte mehrere Podiums- und Top-10-Platzierungen in den Freeride World Tour Qualifiers.

In der Zwischenzeit wurde seine Trainingswoche mit der Ausbildung zum Bergführer noch etwas voller. Shanty liebt es zu reisen und dabei Videos von seinen Abenteuern in den schroffen Bergen rund um den Globus zu drehen.

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Es begann alles mit Francescos Behauptung, die Alpen seien länger als die Apenninen, also schlossen wir eine Wette ab. Letztendlich sind beide Gebirge genau gleich lang (1200 km) und so musste die Münze entscheiden.

Das ArroSKIni-Projekt

Die Idee zum ArroSKIni-Projekt entwickelte sich über eine lange Zeit. Der Name dieses Projektes leitet sich von dem Wort „Arrosticini“ ab, welches ein traditionelles Gericht in der Küche der italienischen Region der Abruzzen ist. Wir leben im Aostatal in den Westalpen, wo die Leute aus der ganzen Welt zum Skifahren hinkommen. Wir aber wollten die wilden, weniger bekannten Orte kennen lernen, in denen die Skikultur nicht so ausgeprägt ist wie bei uns in den Alpen und sich eher auf einfaches Tourengehen beschränkt. Wir suchten also nach einer Gegend mit weniger Gebäuden, weniger Straßen, weniger Infrastruktur, weniger von allem und dafür mit jeder Menge Wildnis und gutem Essen. Diese Berge wollten wir besser kennenlernen.

Als wir in der Dokumentation, mit unseren Skiern bepackt, die Straßen von Rom entlanglaufen, wundern wir uns immer wieder: Ist dir klar, dass du von hier aus in etwa einer Stunde am Meer bist…oder im Schnee? Und wir reden hier nicht von irgendeinem kleinen Dorf, sondern von der wohl geschichtsträchtigsten Stadt der Welt.

Wir waren circa 20 Tage unterwegs. Wir reisten mit dem Zug, Flugzeug, Auto (und sogar E-Auto!). Jeden Tag versuchten wir mit den Locals in Kontakt zu kommen und, wenn möglich, wollten wir diesen Communities auch etwas zurückgeben. Wir trafen eine ganze Reihe an Einheimischen, vom Hüttenwirt bis Skifahrer, vom vulkanologischen Reiseführer bis Wissenschaftler und ich muss sagen, dass wir von allen großartiges Feedback und viel Begeisterung erhielten.

Wir entschieden uns für diese Berge zum einen wegen ihrer Bedeutung und zum anderen wegen der Schönheit der Skirouten; wir sehen uns immer noch eher als Skifahrer denn als Skibergsteiger! Der Corno Grande des Gran Sasso ist der höchste Gipfel des Apennin (2930 m) und es war witzig, ihn mit dem Mont Blanc, den wir zu Hause von unserem Fenster aus sehen können, zu vergleichen. Unser Trip endete auf Sizilien im Schatten des Ätnas (der sogar direkt vor unseren Augen Feuer spuckte!), dem südlichsten Punkt in Italien, an dem man noch Skifahren kann.

Was wir mitnehmen ist die Zufriedenheit, mit der die Leute uns begegneten, uns ihr „Wohnzimmer“ zeigten und der Stolz, mit dem viele von Ihnen uns ihre Türen öffneten. Die berühmte italienische Gastfreundschaft eben. Die Pandemie half uns zu verstehen wie abwechslungsreich und vielfältig unser Land ist. Wir sollten wirklich öfter in Italien bleiben und all diese Ecken des Landes entdecken. Wir werden auch in Zukunft reisen und unsere Erfahrungen mit all den Abenteurern teilen!


Shanty Cipolli

Aufgewachsen im Aostatal im Nordwesten Italiens hatte Shanty schon immer eine besondere Leidenschaft für das Herumrutschen auf Skiern im Schnee. Nach einigen, aktiven Jahren im Skiclub und der Ausbildung zum Skilehrer, zog es ihn in die Welt des Skicross. Zwei Jahre später fand er in der Schweizer Skicross Akademie seine wahre Liebe im Freeriden! Er sammelte mehrere Podiums- und Top-10-Platzierungen in den Freeride World Tour Qualifiers.

In der Zwischenzeit wurde seine Trainingswoche mit der Ausbildung zum Bergführer noch etwas voller. Shanty liebt es zu reisen und dabei Videos von seinen Abenteuern in den schroffen Bergen rund um den Globus zu drehen.